Der Knabstrupper ist eine sehr alte dänische Rasse, entstanden aus einer Farbvariante des Frederiksborgers. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird der Knabstruppe als Rasse gezüchtet, seine auffallende Färbung wird im Zusammenhang mit der spanischen Blutführung gesehen.

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Nach dem Untergang des Gestüts Frederiksborg wurde der restliche Tierbestand nach Gut Knabstrupp geholt und so hat diese historische Zuchtstätte denn auch der Rasse den Namen gegeben: KNABSTRUPPER

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Wie beim Lippizaner oder bei den Spanieren definiert man den heutigen Knabstrupper in den Typlinien Barock und Modern. In Abhängigkeit des Typs ergibt sich dann auch die vielseitige Einsetzbarkeit dieser Rasse.

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Was den Knabstrupper - gleich welchen Typs - aber so besonders macht, sind vor allem sein klarer Charakter, seine hohe Intelligenz, seine Personenbezogenheit (man sagt, der Knabstrupper sucht sich seinen Menschen aus) und seine aussergewöhnlichen Farbvarianten. Neben den verschiedenen Tigerschecken gibt es aber auch einfarbig Braune oder Rappen und nicht zu vergessen die seltenen, und besonders wertvollen Weißgeborenen (few spottet).

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Weit ausführlicher als hier möglich finden Sie alles über diese Rasse in unseren Publikationen.

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